ist ein internationales Tanz- und Bildungsprojekt über die Bedeutung des Vernacular Jazz. Unter diesem Namen fassen wir die Paar- und Solotänze zusammen, die zu Swingmusik getanzt werden.
Von Mai bis September 2021 werden Laien und Profis in Maputo, New York und Hamburg gemeinsam forschen, tanzen, diskutieren und einander inspirieren. Die Ergebnisse fließen in ein gemeinsames Tanzstück mit digitalen Mitteln.

Die Projektpartner Hodi Maputo Afro Swing in Maputo, Emily Vartanian und die Kompanie General Mischiefs in New York sowie Swing Time und Beyond Borders e.V. bringen eine afrikanische, eine nordamerikanische und eine europäische Perspektive zusammen. Uns verbindet der Vernacular Jazz, Tänze afroamerikanischen Ursprungs, die ab 1850 im Kontext von Sklaverei und Kolonialisierung entstanden.

In unserem Triolog geht es um Wurzeln und Geschichte des Vernacular Jazz in Bezug auf z.B. Kultur, Genderrollen oder Musik. Es geht darum, warum wir heute tanzen und welche Emotionen unseren Tanz begleiten.

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